Schon als Zehnjähriger beginnt er, sich intensiv mit dem Werk Debusseys und Ravels zu befassen. Seit 2008 studiert er an der Musikhochschule Köln/Aachen; sein Debutalbum, Nuss plays Uematsu (2010, Deutsche Grammophon), mit Videospielmusik im klassischen Kontext schafft es aus dem Stand in die Klassikcharts, 2012 folgt ein weiteres Solo-Album, Exotica (Deutsche Grammophon), mit Werken von Debussy, Balakirev, Milhaud, Villa-Lobos, Ginastera sowie eigenen Kompositionen.