Intended AudienceTrade
Synopsis"Mit Pauls Geschichte hat Michael Bausch daher eine sehr exemplarische, humoristische und kurzweilige Dokumentation des studentischen Lebensstils ...] geschaffen." - Katharina Meyer zu Eppendorf (PHILIPP) Marburg in den Nullerjahren: Paul hasst Karfreitag. Hat er schon immer. Und seit ihn vor genau einem Jahr seine Ex-Freundin sitzen gelassen hat, noch viel mehr. Auf gar keinen Fall will er ihr in seinem Heimatort ber den Weg laufen. Deswegen ist er im Gegensatz zu seinen Kommilitonen und Freunden nicht ber die Feiertage nach Hause gefahren, sondern in Marburg geblieben. Und muss nun ein langes, einsames Osterwochenende in einer Stadt verbringen, die pl tzlich nur noch aus fiesen Rentnern, bedauernswerten Losern und verr ckt gewordenen Ladenbesitzern zu bestehen scheint. Als er dann noch von seiner besten Freundin und Bezugsperson Nummer eins erf hrt, dass sie in wenigen Tagen nach Kiel ziehen wird, wird ihm klar, dass er sein Leben wieder in den Griff bekommen und nach vorne schauen muss. Leichter gesagt als getan, denn hinter jeder Ecke lauert das altbekannte Selbstmitleid. Doch wenigstens steht die Orientierungseinheit vor der T r, die Woche bevor das neue Semester beginnt - mit all ihren frischen Gesichtern, Partys und M glichkeiten. Dieser Deb troman ist das bis dato beste Werk des Autors. * Robert K., liest ab und zu mal ein Buch Ich wusste gar nicht, dass mein Enkel ein Buch geschrieben hat. * Gertrud, Gro mutter des Autors Wahrscheinlich das beste Buch, das ich jemals gelesen habe oder lesen werde. * Extrem bekannter Literaturkritiker, der unter keinen Umst nden namentlich genannt werden m chte, "Mit Pauls Geschichte hat Michael Bausch eine sehr exemplarische, humoristische und kurzweilige Dokumentation des studentischen Lebensstils (...) geschaffen."- Katharina Meyer zu Eppendorf (PHILIPP)Marburg in den Nullerjahren:Paul hasst Karfreitag. Hat er schon immer. Und seit ihn vor genau einem Jahr seine Ex-Freundin sitzen gelassen hat, noch viel mehr. Auf gar keinen Fall will er ihr in seinem Heimatort über den Weg laufen. Deswegen ist er im Gegensatz zu seinen Kommilitonen und Freunden nicht über die Feiertage nach Hause gefahren, sondern in Marburg geblieben. Und muss nun ein langes, einsames Osterwochenende in einer Stadt verbringen, die plötzlich nur noch aus fiesen Rentnern, bedauernswerten Losern und verrückt gewordenen Ladenbesitzern zu bestehen scheint. Als er dann noch von seiner besten Freundin und Bezugsperson Nummer eins erfährt, dass sie in wenigen Tagen nach Kiel ziehen wird, wird ihm klar, dass er sein Leben wieder in den Griff bekommen und nach vorne schauen muss.Leichter gesagt als getan, denn hinter jeder Ecke lauert das altbekannte Selbstmitleid. Doch wenigstens steht die Orientierungseinheit vor der Tür, die Woche bevor das neue Semester beginnt - mit all ihren frischen Gesichtern, Partys und Möglichkeiten.»Dieser Debütroman ist das bis dato beste Werk des Autors.«* Robert K., liest ab und zu mal ein Buch»Ich wusste gar nicht, dass mein Enkel ein Buch geschrieben hat.«* Gertrud, Großmutter des Autors»Wahrscheinlich das beste Buch, das ich jemals gelesen habe oder lesen werde.«* Extrem bekannter Literaturkritiker, der unter keinen Umständen namentlich genannt werden möchte, "Mit Pauls Geschichte hat Michael Bausch eine sehr exemplarische, humoristische und kurzweilige Dokumentation des studentischen Lebensstils (...) geschaffen."- Katharina Meyer zu Eppendorf (PHILIPP)Marburg in den Nullerjahren: Paul hasst Karfreitag. Hat er schon immer. Und seit ihn vor genau einem Jahr seine Ex-Freundin sitzen gelassen hat, noch viel mehr. Auf gar keinen Fall will er ihr in seinem Heimatort ber den Weg laufen. Deswegen ist er im Gegensatz zu seinen Kommilitonen und Freunden nicht ber die Feiertage nach Hause gefahren, sondern in Marburg geblieben. Und muss nun ein langes, einsames Osterwochenende in einer Stadt verbringen, die pl tzlich nur noch aus fiesen Rentnern, bedauernswerten Losern und verr ckt gewordenen Ladenbesitzern zu bestehen scheint. Als er dann noch von seiner besten Freundin und Bezugsperson Nummer eins erf hrt, dass sie in wenigen Tagen nach Kiel ziehen wird, wird ihm klar, dass er sein Leben wieder in den Griff bekommen und nach vorne schauen muss.Leichter gesagt als getan, denn hinter jeder Ecke lauert das altbekannte Selbstmitleid. Doch wenigstens steht die Orientierungseinheit vor der T r, die Woche bevor das neue Semester beginnt - mit all ihren frischen Gesichtern, Partys und M glichkeiten.Dieser Deb troman ist das bis dato beste Werk des Autors.* Robert K., liest ab und zu mal ein BuchIch wusste gar nicht, dass mein Enkel ein Buch geschrieben hat.* Gertrud, Gro mutter des AutorsWahrscheinlich das beste Buch, das ich jemals gelesen habe oder lesen werde.* Extrem bekannter Literaturkritiker, der unter keinen Umst nden namentlich genannt werden m chte